Die besten Garne für Anfänger sind weich, leicht zu verarbeiten und nicht zu glitschig, um das Arbeiten mit den Nadeln zu erleichtern. In unserem Shop-Sortiment finden Sie hochwertige Garne, die Ihre Kleidungsstücke bezaubernd aussehen lassen.
Aber wo anfangen? Was soll man aus dem riesigen Angebot auswählen?
Schauen wir der Sache auf den Grund.
Wolle für Anfänger:
Warum es gut ist: Dieses Garn ist dick und weich. Es hat eine klare Struktur, so dass Sie die Maschen gut sehen können. Und weil es so dick ist, kommen Sie schnell zu Ergebnissen!
Farben: Es gibt viele schöne Farben, mit denen das Stricken noch mehr Spaß macht!
Sandnes Alpakagarn:
Warum es gut ist: Auch dieses Garn ist weich und fühlt sich angenehm an. Es ist etwas dünner, lässt sich aber trotzdem gut verarbeiten. Es ist perfekt, wenn Sie etwas Dünneres stricken möchten.
Kombinationen: Sie können es auch mit anderen Garnen verwenden, um interessante Strukturen zu schaffen.
Experimentieren Sie! Sie sind der Designer und Kreator Ihrer eigenen Kleidung.
Tipps für Strickanfängerinnen:
1. Beginnen Sie mit einfachen Projekten: Versuchen Sie es zunächst mit einfachen Dingen, wie einem Schal oder einer Mütze. Sie werden schnell fertig und geben Ihnen das Gefühl, etwas geschafft zu haben!
2. Verwenden Sie größere Nadeln (3,5 – 6 mm): Mit dickeren Nadeln lässt es sich leichter arbeiten, und man kann die Maschen besser sehen.
Im Allgemeinen gibt es drei verschiedene Nadelarten: Rundstricknadeln, Nadelspiele und die klassischen, gerade Jackenstricknadeln. Für Ihr erstes Projekt sind Rundstricknadeln eine hervorragende Wahl. Wie der Name vermuten lässt, eignen sich Rundstricknadeln vor allem zum Stricken in Runden, z.B. für Mützen, Loopschals und Pullover. Darüber hinaus können Sie damit aber auch flach in Reihen stricken, was sie perfekt für Projekte wie Spüllappen, Topflappen, Decken und Schals macht.
Für Anfänger sind Bambusstricknadeln (oder Holzstricknadeln) eine ausgezeichnete Wahl. Sie fühlen sich warm an und sind angenehm zu verarbeiten.
3. Es empfiehlt sich zunächst mit buntem oder hellem Garn zu stricken, da man so leichter erkennt, welche Maschen gestickt wurden.
4. Lernen Sie die Grundlagen.
Bevor man mit komplexen Mustern und Techniken arbeitet, sollten diese Grundstrickarten beherrschet werden. Dazu zählen das Anschlagen von Maschen, die richtige Handhaltung, das Stricken rechter und linker Maschen sowie das das Abketten von Maschen. Üben Sie diese Techniken, bis Sie sich sicher fühlen. Am besten eignen sich zunächst kleine Strickteile, die man ausschließlich zum Üben verwendet.
Beim Stricken bilden rechte und linke Maschen die Grundlage für eine Vielzahl von Mustern und Stricktechniken. Durch die geschickte Kombination beider Maschenarten lassen sich verschiedene Strickmuster erzeugen. Rechte und linke Maschen sind eng miteinander verbunden, da die Rückseite einer rechten Masche gleichzeitig eine linke Masche bildet und umgekehrt. Diese grundlegenden Maschen ermöglichen die Vielfalt und Struktur von Strickarbeiten.
5. Haben Sie Geduld: Stricken braucht Übung. Wenn Sie Fehler machen, ist das völlig normal! Sie können sich immer wieder aufrappeln und es erneut versuchen.
6. Machen Sie Pausen: Wenn Sie müde sind, machen Sie eine Pause. So macht es Spaß und Sie können sich konzentrieren.
Stricken und Häkeln machen glücklich. Handarbeiten ist nicht nur für das Selbstbewusstsein gut, sondern verbessert auch das Wohlbefinden und hat positive Auswirkungen auf die Stimmung. Wie jede kreative Tätigkeit verbessert es die Vorstellungskraft, die Feinmotorik und gibt einem das Gefühl einer sinnstiftenden und ergebnisreichen Tätigkeit.
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